CDU Altenbochum begrüßt Abbruch des "Verkehrsversuchs" auf der Wittener Straße

Schary: Altenbochum braucht pragmatische Lösungsansätze und kein ideologiegeprägten Schnick-Schnack

 
Durch das von vornherein zum Scheitern verurteile rot-grüne Durch das von vornherein zum Scheitern verurteile rot-grüne "Verkehrsexperiment" staute sich der Verkehr auf der Wittener Straße (Foto: CDU-Fraktion im Rat der Stadt Bochum)
Die CDU Altenbochum begrüßt, dass der Verkehrsversuch mit einem „Pop-Up-Radweg“ an der Wittener Straße kurzfristig beendet wurde. Bereits bei der Beschlussfassung, diesen einzurichten hatten Vertreter der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Bochum vor dem Experiment gewarnt! Die erheblichen Rückstaus auf der Wittener Straße, die auch die Straßenbahn behinderten und Auch Einsatzkräften der Rettungsdienste Probleme bereitet haben, waren schlussendlich Grund des Abbruchs - die Probleme bestätigten somit alle Bedenken der CDU!
Das ändert nichts daran, dass wir Lösungen für die Wittener Straße und Angebote für Radfahrende von der Innenstadt in die östlichen Stadtteile - durch das Nadelöhr Altenbochum - brauchen.
Die CDU Altenbochum erinnern nun nochmal an ihren - 2019 leider von Rot-Grün abgelehnten - Vorschlag, einer zusätzlichen Fahrrad-Nordumfahrung der Wittener Straße zu schaffen.
Dazu sagt der Ortsverbandsvorsitzende, David Schary: "Altenbochum braucht pragmatische Lösungsansätze für alle Verkehrsteilnehmer, statt ideologiegeprägten Schnick-Schnack, der von vornherein zum Scheitern verurteilt ist! Die CDU möchte vor allem das Radwegenetz verbessern, um Radfahrern eine sichere Alternative anzubieten. An einem bloßen ideolosichen Ausspielen von Fahrrad- gegen Autoverkehr beteiligen wir uns jedenfalls nicht."